Wir leben in einer Region mit sehr kalkhaltigem Wasser. Leider schadet dies unseren Leitungen und verkürzt die Lebenszeit vieler elektronischer Geräte, wie z.B. Waschmaschinen oder Geschirrspülern. Mit einer Wasserenthärtungsanlage kann man diesen Effekten einfach und konsequent entgegenwirken.
Für weiches Wasser
Viele gute Gründe
Es gibt viele Faktoren, die dafürsprechen, unser Trinkwasser von zu viel Kalk zu befreien. Neben unerwünschten Ablagerungen in Leitungen und diversen Geräten, beugt man auch unschönen und hartnäckigen Kalkablagerungen auf Armaturen vor. Die Lebenserwartung der Waschmaschine wird erhöht und man benötigt dauerhaft weniger Waschmittel. Auch Haut und Haaren tut weiches Wasser gut. Gerade empfindliche Haut verträgt enthärtetes Wasser besser.
Die Wasserhärte
Kalk ist oft nicht nur als Gestein in der Natur vorhanden, sondern auch in gelöster Form im Wasser. Je kalkhaltiger das Wasser, desto härter ist es. Die Gesamthärte wird in Grad deutsche Härte (°dH) gemessen und in drei Härtestufen unterteilt:
Die Härtestufen | Deutsche Härtegrade |
weich bis mäßig hart | 0-10 °dH |
mittelhart | 10-16 °dH |
hart | über 16 °dH |
Wird eine Enthärtung vorgenommen, soll eine Resthärte von 8.4 °dH nicht unterschritten werden.